Dazu zählte die Durchschnittsgeschwindigkeit, die zurückgelegte Entfernung, der Treibstoffverbrauch, die Steig- bzw. Sinkflugrate und die Umrechnung von Meilen in Kilometer oder nautische Meilen. Um diese Daten zu ermitteln, wurden damals logarithmische Rechenschieber genutzt und auch Breitling setzte auf einen solchen. Eingesetzt wurde dieser bereits in den 1940er-Jahren beim Chronomaten und so musste Willy Breitling ihn lediglich für die Luftfahrt anpassen und in eine Drehlünette einbauen.