Von der Moonwatch zur Chronoscope – Die OMEGA Speedmaster

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Die OMEGA Speedmaster ist eine der ikonischsten Uhren der Geschichte. Sie ist bekannt für ihre Präzision, ihre Langlebigkeit und ihre Verbindung zu einigen der wichtigsten Momente der Weltraumforschung. Der vielleicht bedeutendste Moment in der Geschichte der Speedmaster ereignete sich 1969, als sie von Buzz Aldrin bei der ersten bemannten Mondlandung getragen wurde – sie war damit die erste Uhr, die auf dem Mond getragen wurde. Seitdem wurde die Speedmaster von der NASA und anderen Raumfahrtagenturen bei zahlreichen Missionen eingesetzt, was ihr den Spitznamen “Moonwatch” einbrachte.

Über ihre Assoziation mit der Weltraumforschung hinaus ist die OMEGA Speedmaster bei Uhrenliebhabern und -sammlern aufgrund ihres zeitlosen Designs, ihrer außergewöhnlichen Leistung und ihres anhaltenden Erbes zu einem beliebten Zeitmesser geworden. Sie hat sich im Laufe der Jahre mit neuen Funktionen und Technologien stetig weiterentwickelt. Doch ihr klassisches Design und ihre anhaltende Beliebtheit haben sie zu einer kulturellen Ikone und einem unverzichtbaren Accessoire für alle gemacht, die sich für Uhren und Geschichte begeistern.

Die Geschichte der OMEGA Speedmaster

Die Speedmaster wurde ursprünglich als Rennchronograph entwickelt und 1957 auf den Markt gebracht. Sie war der erste Chronograph, bei dem die Tachymeterskala auf der außen liegenden Lünette aufgebracht war. Als Teil der OMEGA Trilogie erfreut sie sich größter Beliebtheit und ist noch heute eine der bekanntesten Luxusuhren überhaupt. 

Neben der Speedmaster bestand die Trilogie außerdem noch aus der Seamaster und der Railmaster. Alle Uhren unterschieden sich in ihren Funktionen und richteten sich an unterschiedliche Zielgruppen.

Bildquelle: OMEGA

Der erste Zeitmesser der legendären Familie war die Speedmaster Referenz CK2915. Wegen ihrer markanten Zeiger „Broad Arrow“ genannt, war sie nicht nur die erste Speedmaster, sondern auch die erste Chronographen-Armbanduhr der Welt, deren Tachymeterskala auf der Lünette und nicht auf dem Zifferblatt aufgedruckt war – ein Merkmal, das Rennfahrern zugute kam. 

Diese Uhr ist vielleicht die wertvollste aller Speedmasters – in jedem Fall markierte sie den Beginn eines ganz besonderen Weges. Das Kaliber 321 war das erste Uhrwerk, das jemals in der Speedmaster verwendet wurde. Zuvor war es bereits in einigen anderen Chronographen von OMEGA verwendet worden, insbesondere in den Modellen der Seamaster-Kollektion. 

Es zeichnete sich durch die Verwendung eines Säulenrads aus, das aus einem einzigen Stück gefräst wurde und einen technischen Mehrwert darstellte. Säulenradwerke erfordern in der Regel eine sehr sorgfältige Konstruktion und Fertigung, weshalb sie bei Sammlern sehr beliebt sind. Während der gesamten Lebensdauer des Kalibers gab es kleinere Modifikationen, doch blieb es mehr als ein Jahrzehnt lang ein wichtiges Uhrwerk in der OMEGA Speedmaster.

Die zweite Version der Speedmaster unterschied sich von der ursprünglichen „Broad Arrow“ durch ihre schwarze Aluminiumlünette, den Lollipop-Sekundenzeiger (dieser wurde speziell für Militärpiloten entwickelt, um eine bessere Ablesbarkeit im Flug zu garantieren) und die Stunden- und Minutenzeiger im „Alpha“-Stil.

Das Modell wurde von mehreren führenden Luftwaffeneinheiten der Welt bestellt und war die erste OMEGA, die am 3. Oktober 1962 am Handgelenk von Walter Schirra im Weltraum getragen wurde. Er wählte die Speedmaster als seine persönliche Uhr für die Mission Sigma 7 des Mercury-Programms. Damit begann das Weltraum Vermächtnis der Speedmaster.

Die dritte Generation der Speedmaster wurde 1963 vorgestellt und war die erste Uhr, die die strengen Tests der NASA für die Flug Qualifikation bestanden hatte. Eine Reihe von Marken reichten ihre Zeitmesser zur Prüfung ein, doch nur die Speedmaster hatte Erfolg. 

Sie wurde zur Legende, als sie bei den Gemini- und Apollo-Missionen getragen wurde und den Astronauten mit äußerster Präzision und Zuverlässigkeit diente. Als der Astronaut Ed White den ersten amerikanischen Weltraumspaziergang unternahm, trug er dieses Modell am Handgelenk. Deshalb hat die ST 105.003 heute den Spitznamen „Ed White“. 

Interessanterweise war das erste Modell, das sich qualifizierte, auch eines der letzten, das 1972 auf dem Mond getragen wurde.

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Die NASA Belastungstests

Bildquelle: OMEGA

Um Teil aller sechs Mondmissionen des Apollo-Programms zu werden, musste die Uhr jedoch zunächst einige Belastungstests der NASA überstehen. Zusammen mit Modellen der Marken Longines, Wittnauer und Rolex wurde die Uhr folgenden Situationen ausgesetzt:

  1. Hohe Temperatur
    48 Stunden bei 71 °C und anschließend 30 Minuten bei 93 °C. Der Druck sollte dabei 0,35 Atmosphären betragen und die relative Luftfeuchte nicht größer als 15 % sein.
  2. Niedrige Temperatur
    4 Stunden bei −18 °C.
  3. Temperatur-Druck-Kammer
    Druckminimum bei 106 Atmosphären bei einem Anstieg der Temperatur auf 71 °C. Dann innerhalb von 45 Minuten die Temperatur auf −18 °C senken und wieder in den nächsten 45 Minuten auf 71 °C erhöhen. 15 oder mehr solcher Zyklen sind zu durchlaufen.
  4. Relative Luftfeuchte
    240 Stunden in einem Bereich von 20 °C bis 71 °C bei einer relativen Luftfeuchte von mindestens 95 %. Der Dampf sollte einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 haben.
  5. Reine Sauerstoffatmosphäre
    Die Uhr wird 48 Stunden in einer reinen Sauerstoffatmosphäre bei 0,35 bar Druck gelagert. Die Temperatur beträgt 71 °C. Diverse Zerstörungen an der Uhr (wie Korrosion, Freiwerden toxischer Gase etc.) gelten als Fehlverhalten.
  6. Stöße
    Sechs Stöße mit einer Beschleunigung von 40 g in sechs unterschiedlichen Richtungen, die jeweils 11 ms dauern.
  7. Beschleunigung
    Lineare Beschleunigung von 1 bis 7,25 g in 333 Sekunden entlang einer Achse parallel zur longitudinalen Achse des Raumschiffs.
  8. Dekompression
    90 Minuten in einem Vakuum von 106 Atmosphären bei einer Temperatur von 71 °C und 30 Minuten bei 93 °C.
  9. Hoher Druck
    Druck von 1,6 bar für mindestens eine Stunde.
  10. Vibrationen
    Drei Zyklen von je 30 Minuten (seitlich, horizontal, vertikal) bei einer Frequenz von fünf bis 2000 Stößen pro Sekunde und wieder zurück zu fünf Stößen innerhalb von 15 Minuten. Die durchschnittliche Beschleunigung pro Stoß muss mindestens 8,8 g betragen.
  11. Lautstärke
    130 dB mit einem Frequenzspektrum von 40 bis 10000 Hz in 30 Minuten.
Bildquelle: OMEGA

Die Speedmaster war letzten Endes die einzige Uhr, welche diese Testreihe bestand. Als Neil Armstrong und Buzz Aldrin 1969 die Mondoberfläche betraten, war die Speedmaster ST 105.012 von 1965 die erste Uhr, die jemals auf dem Mond getragen wurde. Im Übrigen kam sie seitdem auch bei den meisten Mondmissionen zum Einsatz. Gleichzeitig war sie die erste Speedmaster mit einem asymmetrischen Gehäuse, welches dazu diente, Krone und Drücker optimal zu schützen.

Der Zifferblatt-Aufdruck „Professional“ stand dabei für den ursprünglichen professionellen Zweck des Modells von 1957. Während seiner Polarexpedition zur Bestimmung der genauen Position des geographischen Nordpols von 1968, benutzte auch der Forscher Ralph Plaisted dieses Modell.

Die OMEGA Speedmaster Professional Moonwatch

Die OMEGA Speedmaster Moonwatch war Teil aller sechs Mondmissionen der NASA und hat ihren festen Platz in den Geschichtsbüchern. Sie ist eine Weiterentwicklung jener Uhr, die 1969 auf dem Mond getragen wurde und zählt zu den bekanntesten Uhrenmodellen überhaupt

Bildquelle: OMEGA

Als die OMEGA Speedmaster Kollektion 1957 eingeführt wurde, konnte OMEGA jedoch noch nicht ahnen, dass diese Uhr in den Weltraum oder sogar auf den Mond geschickt werden würde. Denn ursprünglich wurde die Uhr mit der Absicht der Rennfahrerei lanciert und war dementsprechend eher als Racing Modell zu betrachten. Insofern bestand die eigentliche Intention hinter diesem Modell darin, Runden zu stoppen und Geschwindigkeiten zu messen. 

Im Zuge der Weltraumfahrt und speziell der Apollo-Missionen hat man sich zunehmend intensiv mit der Frage beschäftigt, welche Zeitmesser für die Raumfahrt geeignet sind.

Die OMEGA Speedmaster rückte dabei in den Fokus, da ein gewisser Walter Schirra 1962 im Zuge des Gemini-Projekts dieses Modell bereits in den Weltraum mitgenommen hat. 

Da OMEGA nicht das einzige Unternehmen war, das versucht hat, sich als Hauptausrüster für die Mond Missionen der NASA zu etablieren, wurden diverse Tests mit verschiedenen Zeitmessern zur Tauglichkeit für eine solche Mission durchgeführt. Auch Firmen wie Longines und Rolex haben an der Ausschreibung teilgenommen und ließen ihre Modelle diese Tests durchlaufen.

Wenn die Uhr nach allen Tests noch gut funktioniert hat und eine Gangabweichung von maximal fünf Sekunden +/- vorweisen konnte, wurde sie von der NASA offiziell für die Weltraummission qualifiziert.

Bildquelle: OMEGA

Am Ende der Testreihe stellte sich jedoch heraus, dass die OMEGA Speedmaster zu dem Zeitpunkt tatsächlich die einzige Uhr war, die diese Tests allesamt bestanden und sich somit für den Flug ins All qualifiziert hat.

Unter Uhrensammlern wird die Moonwatch als essenzielle Luxusuhr angesehen und ist besonders bei Neueinsteigern sehr beliebt. Durch ihre Geschichte sowie ihr zeitloses und ikonisches Design ist die OMEGA Speedmaster seit vielen Jahrzehnten eine der bekanntesten und beliebtesten Uhren auf dem gesamten Markt.

Die 2021 vorgestellte Speedmaster Professional Moonwatch ist mit dem Kaliber 3861 ausgestattet, welches – auf Basis des Kalibers 1861 – über eine Co-Axial Hemmung verfügt und für den optimalen „Sitz“ im Gehäuse der Uhr angepasst wurde.

Zudem erfreut sich das Werk einer METAS Zertifizierung, welche nur den besten Zeitmessern aus dem Hause OMEGA vorbehalten ist. Eine Uhr mit METAS Zertifizierung steht neben hochpräziser Ganggenauigkeit ebenso für eine beachtliche Magnetfeldresistenz.

Bildquelle: OMEGA

Das Kaliber 3861 ist ein modernes Uhrwerk, das erstmals 2019 in einer Vollgold-Sonderedition der OMEGA Speedmaster Apollo 11 Verwendung fand. Seitdem wurden nur eine kleine Handvoll Speedys mit diesem Werk bestückt, unter anderem die 2020 vorgestellte Speedmaster Silver Snoopy. 

So war es lediglich eine Frage der Zeit, bis dieses Werk auch in die regulären Speedmaster-Modelle Einzug erhalten sollte. Das Werk trägt jedoch unverändert die Essenz des Lemania-Kalibers, welches einst mit der Speedmaster Geschichte geschrieben hat.

Auf den ersten Blick scheint die neue Moonwatch ihrem jüngsten Vorgänger zum Verwechseln ähnlich. Doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich einige interessante Neuerungen. Die Uhr ist etwas größer und das Zifferblatt ist in einem warmen Braunton gehalten. Auch das Lederarmband ist nun etwas weicher und bietet daher einen höheren Komfort. Die Lünette der Speedmaster ist zudem aus Aluminium gefertigt, was im Jahr 2021 möglicherweise etwas konservativ erscheinen könnte, in Wirklichkeit aber einen wichtigen Teil der Identität dieser Uhr ausmacht. 

Das schwarze Aluminium verleiht der Uhr einen Vintage-Charakter, welcher sich über die Jahre des Tragens und der Verwendung noch mehr zeigen wird. 

Der Durchmesser des Gehäuses beträgt nach wie vor 42 Millimeter und die Tachymeterskalierung der neuen Speedmaster hat in der Uhren-Community großen Anklang gefunden. Der Punkt, der sich bisher neben der 90 befunden hat, ist nun klar oberhalb davon zu sehen. Durch dieses DON (Dot Over Ninety)- Layout erweckt OMEGA das ursprüngliche Design der Speedmaster-Lünette wieder zu neuem Leben.

Bildquelle: OMEGA

Die Tiefe des neuen Zifferblatts ist ebenfalls ein großer Fortschritt gegenüber den Speedmaster Modellen der letzten Jahre. Der Kontrast des mattschwarzen Zifferblatts mit den abgestuften Totalisatoren und der fein-gekörnten Minuterie auf dem Außenring verleiht dem Blatt eine besondere Eleganz und Lebendigkeit. Es findet sich auch das bekannte Logo, welches sich jedoch nicht mehr an seiner ursprünglichen Position, sondern bei zwölf Uhr befindet.

OMEGA bietet die Moonwatch sowohl mit Hesalitglas und geschlossenem Boden, als auch mit Saphirglas und offenem Gehäuseboden an. Die Saphirglas-Variante besitzt zudem ein appliziertes OMEGA-Logo, während die Hesalit-Version weiterhin ihr gedrucktes Logo beibehält.

Der Preis der Speedmaster Moonwatch mit Saphirglas liegt bei 8.500 €, während die Hesalit-Version 7.400 € kostet.

Unsere Empfehlung:

OMEGA Speedmaster Moonwatch Hesalit Chronograph (310.30.42.50.01.001)

Größe:  42 mm
Material: Edelstahl
Uhrwerk: Handaufzug
Preis: 7.400,00 €

OMEGA Speedmaster Silver Snoopy

Mit dem Silver-Snoopy-Award ehrt die amerikanische Weltraumbehörde (die NASA) jene, die einen besonderen Beitrag zu einer Weltraummission geleistet haben. Im Fall der OMEGA Speedmaster ist es die Präzision der Omega Speedmaster, die Astronauten der Apollo 13 Mission durch ein riskantes Manöver rettete.

Nach den erfolgreichen Missionen von Apollo 11 und 12, sollte Apollo 13 die dritte Mission mit dem Ziel einer Landung auf dem Mond werden. Jedoch kam es während des Fluges zu einer Explosion und einem Riss im Sauerstofftank Nr. 2 des Servicemoduls, welche die Astronauten zum Abbruch der Mission zwang. Um zur Erde zurückzukehren, musste die Besatzung vom Hauptmodul in die Mondlandefähre „Aquarius“ umsteigen, die ursprünglich nur für die Mondlandung vorgesehen war. 

Bildquelle: OMEGA

Die Rückkehr zur Erde war eine wahre Herausforderung. Innerhalb von vier langen Tagen erreichten die Astronauten beim Umfliegen des Mondes den am weitesten von der Erde entfernten Punkt, der jemals von Menschen erreicht wurde und kehrten um in Richtung Erde.

Die Mondlandefähre war allerdings nicht dafür ausgelegt, die gesamte Besatzung über einen so langen Zeitraum an Bord zu haben. So mussten die Astronauten alle nicht unbedingt erforderlichen Systeme an Bord abschalten, einschließlich der digitalen Zeitmesser und der Heizung. 

Um zur Erde zurückzukehren, musste das Raumschiff eine ganz bestimmte Flugbahn einschlagen, aber während der Reise drifteten sie etwa 70 Seemeilen ab. Um den Kurs des Raumschiffs manuell zu korrigieren, musste exakt 14 Sekunden lang Treibstoff nachgefüllt werden. Es gab keinen Spielraum für Fehler. Ohne ihre digitalen Zeitmesser benutzte der Astronaut Swigert stattdessen seinen OMEGA-Speedmaster-Chronographen zur Zeitmessung, während Lovell das Raumschiff anhand des Erdhorizonts steuerte. 

Mission Commander James Lovell sagte später: „Wir benutzten die OMEGA-Uhr, die Jack an seinem Handgelenk trug, und ich musste das Raumschiff steuern. Jack hat die Zündung des Triebwerks so getimt, dass wir die Korrektur vornehmen konnten, um sicher nach Hause zu kommen.“

Die Mission von Apollo 13 wird heute noch als „successful failure” bezeichnet und hat damals zur Auszeichnung von OMEGA mit dem Silver-Snoopy-Award geführt.

Bildquelle: OMEGA

50 Jahre später hat OMEGA zu Ehren dieses besonderen Ereignisses eine Special Edition seiner Speedmaster vorgestellt. Die Uhr hat einen Durchmesser von 42 Millimetern und ist angenehm zurückhaltend am Handgelenk. Das Zifferblatt ist aus 925 Sterlingsilber angefertigt, welches OMEGA diskret mit einem eingravierten „Ag925“ in der Mitte des Zifferblatts markiert. 

Die Uhr hat eine hervorragende Ablesbarkeit und tolle Kontraste, dadurch dass OMEGA ein wunderschönes, tiefes und sattes Blau als Konträrfarbe verwendet. Dieser Farbton wird bei der Tachymeterskala auf der Keramiklünette, dem Chronographen Register, den Indizes und dem Zeigersatz ebenfalls aufgegriffen. Das Uhrwerk ist herkömmlich, mit drei Totalisatoren, aber mit dem markanten50th Anniversary“-Schriftzug und dem Snoopy-Logo der besagten Auszeichnung im liebevoll gestalteten Cartoon-Stil.

Die Gehäuserückseite ist das eigentliche Highlight der Uhr. Es befinden sich dort die Daten der Mission und der Schriftzug  „NAIAD LOCK“ (Najaden – griechische Wassernymphen). Dieser Verschlussmechanismus funktioniert ähnlich wie ein herkömmlicher Bajonettverschluss und gewährleistet, dass der Gehäusedeckel nach dem Zuschrauben immer in der exakt selben Position steht, sollte man ihn einmal öffnen müssen. Dadurch wird die Integrität des Designs gewahrt.

Bildquelle: OMEGA

Außerdem ist auf der Rückseite ein Abbild der Mondrückseite zu sehen. Eben jener Anblick, dem sich die Astronauten von Apollo 13 damals vor ihrem Manöver ausgesetzt sahen. Betätigt man nun den Chronographen, erscheint Snoopy in einer Raumkapsel, überquert die Szenerie und gleitet über den Mond hinweg, bevor er nach exakt 14 Sekunden wieder verschwindet. 

Diese 14 Sekunden beschreiben hierbei die Zeit, die damals die kontrollierte Treibstoffverbrennung andauern musste, um das Raumschiff wieder auf Kurs zu bringen – ein durchdachtes und optimal umgesetztes Gimmick. Analog zur Sekunde dreht sich außerdem eine Erdkugel hinter dem Mond.

Spielereien dieser Art benötigen natürlich eine gewisse Leistung, die das Uhrwerk erbringen muss. Diese Energie liefert das Omega Kaliber 3861, welches eine verbesserte Version des beliebten 861 Kalibers darstellt, zusätzlich ergänzt um eine Co-Axial-HemmungZudem ist das in der Uhr schlagende Werk METAS-zertifiziert. Obwohl auch kein Sichtboden verbaut wurde, hat Omega es sich nicht nehmen lassen, das Werk aufwendig zu verzieren.

Seit ihrem Erscheinen im Oktober 2020, ist die OMEGA Speedmaster Silver Snoopy Award 50 Year Anniversary (310.32.42.50.02.001) einer der gefragtesten Zeitmesser der Schweizer Marke und wurde bisher nur wenigen Sammlern und Kunden der Marke angeboten. Bei dem Modell handelt es sich um eine Special – allerdings nicht um eine Limited – Edition.

OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon

Apollo 8 war keine Mission, die das Ziel verfolgte, auf den Mond zu fliegen. Das Ziel war vielmehr, in den Orbit des Mondes einzutreten, den Schwung mitzunehmen und auf diesem Weg zur Erde zurückzufliegen. Dadurch sollte es der Mission gelingen, den Mond einmal zu umkreisen. Damit waren die Teilnehmer dieser Mission tatsächlich die ersten Menschen, die die dunkle Seite des Mondes gesehen haben. 

Bildquelle: OMEGA

Was die meisten Menschen wahrscheinlich nicht wissen, ist, dass der Mond sich immer mit der gleichen Seite um die Erde dreht. Das bedeutet, wir sehen immer nur die „helle“, dafür aber nie die „dunkle Seite des Mondes. Zwar gab es vorher schon Satellitenbilder von der dunklen Seite des Mondes, aber Menschen, die diese mit ihren eigenen Augen gesehen haben, gab es vorher noch nicht. 

Was also hat OMEGA gemacht? Sie haben die Dark Side of the Moon eingeführt. 

Die OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon ist mit ihren 44,25 Millimetern verhältnismäßig groß. Das Gehäuse ist aus einem Block schwarzer Keramik gefertigt – es handelt sich hier also nicht um Edelstahl – sondern um Zirkoniumoxid ZrO2, was auch auf dem Zifferblatt in Laser eingraviert ist. Sowohl das Gehäuse als auch das Zifferblatt bestehen hier demnach aus Keramik. 

Bildquelle: OMEGA

An Stelle von drei Totalisatoren, wie bei der Moonwatch, besitzt die Dark Side of the Moon zwei Totalisatoren, wodurch sie ihre Symmetrie beibehält. Der Totalisator auf drei Uhr hat einen Minuten- und Stundentracker für den Chronographen und der Totalisator auf neun Uhr hat – nach wie vor – die kleine Sekunde. 

Außerdem ist hier kein Handaufzugswerk verbaut, sondern das Co-Axial Kaliber 9300. Das schwarze Gehäuse und das schwarze Zifferblatt stehen harmonisch in Kontrast zu den Indizes und den Zeigern. Diese sind aus 18 Karat Weißgold gefertigt, lediglich der Sekundenzeiger ist hier aus PVD-beschichtetem Material. Zudem ist die Dark Side of the Moon mit einem passenden Nylonband mit Innenfutter aus Leder ausgestattet, was für einen hohen Tragekomfort sorgt.

Hier geht es zur Uhr:

OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon (311.92.44.51.01.007)

Größe:  44,25 mm
Material: Keramik
Uhrwerk: Automatikaufzug
Preis: 13.600,00 €

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OMEGA Speedmaster Grey Side of the Moon

James Lovell war der erste Astronaut, der an unglaublichen vier Weltraummissionen teilgenommen hat, was ihn zu einem wahren amerikanischen Nationalhelden machte. Unter anderem war er bei der Apollo 8 Mission dabei, wo er, während das Raumschiff am Mond vorbeiflog, den berühmten Satz sagte: The moon is eventually grey.“ 

Die nächste Uhr, die OMEGA anschließend vorstellte, bekam demnach den Namen Grey Side of the Moon

Bildquelle: OMEGA

Die Grey Side of the Moon basiert auf den gleichen Dimensionen wie die Dark Side of the Moon: Sie besitzt ein 44,25 Millimeter großes Gehäuse, das ebenfalls aus Keramik besteht. Aber da es sich um die Grey Side of the Moon handelt, ist diese Uhr einen Prozess durchlaufen, der ihr einen einzigartigen grauen Keramik-Look verleiht:

Dabei wird weiße Keramik in einem Block geformt und anschließend auf 20.000 Grad Celsius erhitzt, was letztendlich zu dieser grauen, schimmernden Keramik führt. Gepaart ist das unverwechselbare Design mit einem sandgestrahlten Platin-950-Zifferblatt

Bildquelle: OMEGA

In der Welt des Luxus zeichnet sich Platin durch seine Seltenheit, seine langanhaltende, silberweiße Farbe und seinen Glanz aus. Außerdem ist es extrem reaktionsträge und besitzt eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit. Die Seltenheit des Materials wird häufig mit Exklusivität und Reichtum in Verbindung gebracht, weshalb OMEGA Platin 950 nur für außergewöhnlich prestigeträchtige Modelle verwendet. 

Diese Uhren unterscheiden sich nämlich im Erscheinungsbild und im Tragegefühl von allen anderen Metallen. Das Uhrwerk ist mit dem 9300 Omega Co-Axial Kaliber zudem dasselbe, wie bei der Dark Side of the Moon.

Hier geht es zur Uhr:

OMEGA Speedmaster Grey Side of the Moon (311.93.44.51.99.002)

Größe:  44,25 mm
Material: Keramik
Uhrwerk: Automatikaufzug
Preis: 14.300,00 €

OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 Special Edition

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Apollo 8 Mission (1968) und der Umrundung des Mondes hat OMEGA 2018 mit der Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 ein weiteres Unikat auf den Markt gebracht. Bei diesem Modell handelt es sich um eine Uhr mit einer außergewöhnlichen Kombination von Farben, wobei das Design von Dark Side of the Moon der anderen beiden Modelle hier nicht mehr aufgegriffen wird.

Bildquelle: OMEGA

Ausgestattet mit drei Totalisatoren, zeigt das Modell kein Datum an. Das skelettierte Zifferblatt, durch welches sich die Oberfläche des Mondes bewundern lässt, macht es wahrlich zu einer einzigartigen Uhr: Wenn man von oben auf die Uhr schaut und die Platinen des Uhrwerks sieht, erkennt man feine, eingelaserte Strukturen

Dabei handelt es sich um eine tatsächliche Darstellung der Mondoberfläche. Man hat also eine quasi originalgetreue Landkarte des Mondes auf seinem Zifferblatt. 

Auch bei diesem Modell haben wir das 44,25 Millimeter Design, welches durch den eindrucksvollen Kontrast zwischen Schwarz und Gelb verziert wird. Hinzu kommt das Lederarmband, welches weitere gelbe Akzente aufweist und so das Farbenspiel der Uhr abrundet.

Bildquelle: OMEGA

Angetrieben wird sie durch das Kaliber Omega 1869 – ein Handaufzugswerk, das auf dem Kaliber 1861 basiert und eine Gangreserve von 48 Stunden besitzt. 

Aufgrund der extrem angepassten Platinen durch die Lasergravur der Mondoberfläche wurde hier ein eigenes Uhrwerk geschaffen.

Die Mission Apollo 8 verfolgte das Ziel, den Mond zu umfliegen und die Dark Side of the Moon zu erkunden. Ein wahrer Meilenstein auf dem Weg zum Mond und zudem ein essenzieller Wegbereiter für die erste bemannte Mondlandung, welche daraufhin auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. 

Hier geht es zur Uhr:

OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 (311.92.44.30.01.001)

Größe:  44,25 mm
Material: Keramik
Uhrwerk: Handaufzug
Preis: 11.400,00 €

OMEGA Speedmaster ‘57 Chronograph

Die neue OMEGA Speedmaster ’57 Master-Chronometer-Kollektion ist eine Hommage an die ikonische Speedmaster ’57, die erstmals 2013 eingeführt wurde. Die acht neuen Edelstahl Modelle werden allesamt vom Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9906 angetrieben. Dank des Handaufzugs verfügt die Uhr über ein flacheres Gehäuse und eine schmalere Lünette, was den Modellen ein stromlinienförmiges Erscheinungsbild verleiht. 

Bildquelle: OMEGA

Die neuen Modelle gibt es in vier verschiedenen Farben: Zwei mit einer PVD-Beschichtung ausgestattete Zifferblätter sind blau bzw. grün, ein weiteres Zifferblatt ist rot lackiert und das letzte Modell – mit der Referenznummer 332.10.41.51.01.001 – zeichnet sich durch ein schwarzes, mit Vintage-Super-LumiNova gefülltes „Sandwich“-Zifferblatt mit vertieften Stundenindizes aus.

Die neue Speedmaster ’57 ist 12,99 Millimeter hoch und damit deutlich schlanker als die Speedmaster Moonwatch 3861, die eine Höhe von 13,58 Millimeter hat. 

Eine Anspielung auf die Raumfahrtgeschichte der Speedmaster darf auch bei diesem Modell nicht fehlen: Die Edelstahlarmbänder sind von der Apollo 11 Gedenkuhr aus dem Jahr 2019 inspiriert und wurden mit OMEGAs patentiertem Komfortverschluss ausgestattet.Hinsichtlich ihres Designs entwickelte sich die 2022er Speedmaster ’57 zwar weiter, bleibt aber weiterhin ihrer 65-jährigen Geschichte treu.

Im Gegensatz zur vorherigen Produktionsversion der Speedmaster ’57, bei welcher ein Automatikwerk verwendet wurde, kommt bei der aktuellen Produktionsversion das Master-Chronometer-Handaufzugskaliber 9906 zum Einsatz, welches durch sein großartiges Design überzeugt.

Die neue Speedmaster ’57 ist mit den Abmessungen von 40 mm × 12,99 mm deutlich kleiner als die Speedmaster Moonwatch Professional 3861. Viele Speedmaster-Fans haben schon seit Jahrzehnten auf diese Kombination aus modernem Flachgliederarmband und Mikroverstellschließe gewartet – endlich ist sie Realität.

Bildquelle: OMEGA

Unsere Empfehlung:

OMEGA Speedmaster ’57 Chronograph (332.12.41.51.01.001)

Größe:  40,5 mm
Material: Edelstahl
Uhrwerk: Handaufzug
Preis: 9.700,00 €

Die OMEGA Speedmaster Racing Master Chronometer

Die neuen Speedmaster-Modelle greifen den Geist und die gestalterischen Ideen der Vergangenheit auf, was unter anderem auch am Zifferblatt der Speedmaster Racing Master Chronometer deutlich erkennbar wird. Abgesehen von beispiellosen, raffinierten Details, feiert insbesondere der unübersehbare, mit dem Motorsporterbe der Speedmaster in Verbindung stehende Minutenring seine Rückkehr.

Bildquelle: OMEGA

Ihren Namen verdanken die Speedmaster Racing Modelle dem „versetzten“ Minutenring auf dem Zifferblatt im „Racing-Stil”, welcher bereits 1968 angewendet wurde und dem Besitzer eine optimale Ablesbarkeit bot.Die mit Super-LumiNova gefüllten, abgeschrägten Indizes mit Pfeilspitzen und großen Hilfszifferblättern gehören zu den weiteren charakteristischen Zifferblatt Merkmalen des Modells.

Es wurden Materialien wie 18 K Sedna™-Gold und Edelstahl sowie elegante Keramik für die Lünetten der 44,25 Millimeter großen Uhren verwendet. Das überarbeitete Saphirglas sorgt dafür, dass die Uhr nun ein flacheres Erscheinungsbild aufweist. 

Die Speedmaster Racing Kollektion bietet eine unglaubliche Auswahl an Armbändern. Besonders begehrt ist dabei das von innen mit orangefarbenem Kautschuk ausgestattete schwarze Lederarmband. Seine durch einen speziellen Fräser erzeugten Mikroperforierungen sorgen dafür, dass das orangefarbene Innere sichtbar wird.

Die Uhr und ihr Werk – Kaliber 9900/9901 – erfüllen laut Eidgenössischem Institut für Metrologie (METAS) die höchsten Branchenstandards hinsichtlich Präzision, Leistung und magnetischem Widerstand.

Unsere Empfehlung:

OMEGA Speedmaster Racing Chronograph (329.30.44.51.04.001)

Größe: 44,25 mm
Material: Edelstahl
Uhrwerk: Automatikaufzug
Preis: 10.200,00 € 

OMEGA Speedmaster Chronoscope Chronograph

Die Chronoscope stieß 2021 zur Speedmaster-Familie hinzu. Als eine Hommage an OMEGAs Chronographen der 1940-er Jahre, in denen OMEGA die Geschichte von Armband-Chronographen maßgeblich mitschreiben konnte, greift sie das reiche Erbe von OMEGAs Chronographen auf. 

Bildquelle: Watch Tommy

Die OMEGA Speedmaster Chronoscope ist mit drei Zeitskalen – einem Tachymeter, einem Telemeter und einem Pulsometer – bestückt. Diese Komplikationen machen den Chronographen zu einem Multifunktionstool mit einem ganz eigenen Look. 

Das Zifferblatt ist auffällig mit Skalen und arabischen Ziffern ausgestattet und wirkt – durch das Bi-Compax Design und die farbliche Abtrennung des inneren und äußeren Kreises – dennoch ausgeglichen. Dank des 43 Millimeter großen Edelstahlgehäuses und des flachen Profils von 128 Millimetern hat OMEGA es geschafft, eine elegante Uhr mit angenehmem Tragegefühl und vielseitigen Komplikationen zu entwickeln.

Bildquelle: OMEGA

Der Tachymeter misst die durchschnittliche Geschwindigkeit des Nutzers anhand der benötigten Zeit einer zurückgelegten Strecke; die Skala –  die durchschnittliche Zeit zwischen zwei bestimmten Punkten. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um Kilometer oder Meilen handelt. Diese Komplikation kommt beispielsweise auch auf der Rennstrecke zum Einsatz.

Während der Tachymeter in den 1940-er Jahren noch als Aufdruck auf Zifferblättern zu finden war, hatten die OMEGA Designer der ursprünglichen Speedmaster die praktische Skala 1957 erstmals auf der Lünette platziert.

Mit Hilfe des Telemeters kann der Nutzer die Entfernung anhand der Schallgeschwindigkeit messen. Dabei handelt es sich um ein Präzisionswerkzeug, das durch ein einfaches Verfahren mitteilt, wie weit der Nutzer von etwas Sicht- und Hörbarem entfernt ist. 

Ein gutes Beispiel dafür ist ein Gewitter: Betätigt man den Chronographen bei der Sichtung eines Blitzes und stoppt ihn beim Hören des Donners, kann man ganz einfach die Entfernung des Gewitters zum jeweiligen Standort ablesen.

Bildquelle: OMEGA
Bildquelle: OMEGA

Die dritte Komplikation der OMEGA Speedmaster Chronoscope ist der Pulsometer. Der Pulsometer erlaubt es dem Nutzer, die Frequenz des menschlichen Herzschlags zu messen. Die Skala ist auf 30 Herzschläge ausgelegt. Startet man die Messung mit der Betätigung des Chronographen und stoppt sie nach genau 30 Herzschlägen, kann man ganz einfach die Herzschläge pro Minute ablesen.

Der Saphirglasboden ermöglicht es, einen Blick auf das OMEGA Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9908 mit Handaufzug und die atemberaubenden Veredlung zu werfen. Ein weiteres hervorragendes Merkmal ist das Brückendesign der Chronoscope. Die Genfer-Streifen-Arabesken beginnen bereits bei der Unruh anstatt in der Mitte des Uhrwerks – für OMEGA eine Premiere.

Das Modell wurde von OMEGA mit zwei Federhäusern mit abriebfester DLC-Beschichtung versehen, um die Gangreserve der Uhr zu hören. Der gründliche Betrieb der zahlreichen Funktionen der Chronoscope wird durch OMEGAs Säulenmenchanismus gewährleistet. Als zertifizierter Master Chronometer haben sich sowohl die Uhr als auch ihr Uhrwerk als zuverlässig erwiesen und die strengsten, vom Schweizerischen Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) aufgestellten Tests bestanden.

Sechs 43-Millimeter-Modelle bestehen aus poliertem und gebürstetem Edelstahl, die nächsten zwei Modelle sind mit silberfarbenen Zifferblättern und gebläuten Zeigern und zwei weitere Modelle mit blauen Zifferblättern sowie rhodinierten Zeigern versehen. Die letzten zwei Modelle sind mit silberfarbenen Zifferblättern und schwarzen Hilfszifferblättern – auch bekannt als OMEGAs berühmtes „Panda“-Zifferblatt – sowie schwarzen Zeigern bestückt.

Alle Zifferblätter sind mit arabischen Ziffern ausgestattet und die Lünettenringe sind aus blauem oder schwarzem eloxiertem Aluminium.

Bildquelle: Watch Tommy

In der neuen Kollektion wurde das Armband Sortiment um Bänder mit neuer Edelstahlschließe sowie Edelstahlarmbänder erweitert. Zusätzlich werden Lederarmbänder in Blau, Braun oder Schwarz mit Mikroperforation und roter Kautschukunterfütterung angeboten. Das Ω-Zeichen ist mit einem positiven Relief auf den Schließen der Armbänder bestückt.

Für Edelstahl-Liebhaber gibt es polierte und gebürstete Edelstahlarmbänder mit OMEGAs patentiertem Komfortverschluss, der sich in zwei Positionen anpassen lässt. Der Abstand zwischen den Bandanstößen und der Schließe beträgt 21 und 16 Millimeter.

Unsere Empfehlung:

OMEGA Speedmaster Chronoscope Chronograph (329.30.43.51.03.001)

Größe: 43 mm
Material: Edelstahl
Uhrwerk: Handaufzug
Preis: 10.100,00 €

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Dies ist ein Artikel im Zuge unseres großen OMEGA Buying Guides gewesen. Lese dir auch unseren letzten Artikel zur Geschichte der OMEGA Seamaster durch.

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