Grand Seikos oben besprochene Ästhetik debütierte in Form der 44GS im Jahr 1967. Dies geschah in einer wesentliche Entwicklungsphase für Grand Seiko. So sollte nämlich auch die Lancierung eines weiteren ikonischen Zeitmessers und dem ersten automatischen Werk von Grand Seiko, dem 62GS, lange in Erinnerung bleiben.
Seit jeher setzt sich die Tradition Grand Seikos in jeder ihrer Kollektionen fort. Allesamt spiegeln sie sowohl technische Brillanz als auch unvergleichliche Schönheit wider und festigen Grand Seikos Stellung als Inbegriff höchster Uhrmacherkunst.
Im Vergleich zur 44GS zeichnete sich die 62GS durch eine stärkere Kurvatur der Gehäuseflanke aus, wobei das Design dennoch aus flachen Oberflächen und scharfen Winkeln bestand. Diese Gestaltung illustrierte eindrucksvoll die berühmte Zaratsu-Politur.