1957 lancierte Omega die erste Seamaster 300. Entwickelt und entworfen wurde die Uhr ursprünglich für Taucher und Fachkräfte, die unter Wasser arbeiten. Heute, über 60 Jahre später, wurde die Omega Seamaster 300 komplett überarbeitet und zählt nach wie vor zu einer der besten Taucheruhren unserer Zeit. 
 
Die einseitig drehbare Lünette, welche für eine bessere Haptik leicht geriffelt ist, umgibt das schwarze Zifferblatt. Auf der mit Oxalsäure eloxierten Aluminiumlünette befindet sich eine Taucherskala, die mit Vintage Superluminova gefüllt ist. Die Stunden werden mit lachsfarbenen Indizes angezeigt, identisch der Farbe der Taucherskala auf der Lünette. Die Stundenindizes sind ebenso wie die Zeiger der Omega Seamaster 300 mit Vintage Superluminova ausgestattet. Eine Minuterie sorgt für ein schnelles Ablesen der genauen Minute. Auf drei, sechs, neun und zwölf Uhr befinden sich zusätzlich zu den Stundenindizes die Zahlen ausgeschrieben. Neben dem Omega-Logo, welches sich zentral auf der oberen Hälfte des Zifferblatts befindet, ziert der Schriftzug „Seamaster 300“ die untere Hälfte des Zifferblatts.
 
Das 41 mm breite Edelstahlgehäuse ist poliert und besitzt keine satinierten Flächen. Auf der Krone der Seamaster 300, welche zum Einstellen der Uhrzeit dient, befindet sich der griechische Buchstabe Omega, welcher das Markenzeichen des Hauses Omega darstellt. Ein gewölbtes, kratzresistentes und anti-reflektierendes Saphirglas schützt das Zifferblatt vor Schäden. Durch den Glasboden lässt sich jederzeit auf das Herzstück der Omega Seamaster werfen.
 
Im Inneren der Uhr sorgt das Manufakturkaliber Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8912 für einen reibungslosen Antrieb. Dass dieses Uhrwerk kein gewöhnliches Werk ist, bestätigt die Zertifizierung von dem Eidgenössischen Institut für Metrologie der Schweiz, welche Uhren auf vier verschiedene Eigenschaften genauestens überprüft: Auf die Wasserdichtigkeit, welche bei dieser Uhr bei 30 bar und somit bei 300 Metern liegt. Auf die chronometrische Leistung, sprich die Ganggenauigkeit. Auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern und auf die Gangreserve, welche bei der Seamaster 300 bei 60 Stunden liegt. Nicht nur technisch ist das Manufakturkaliber der Seamaster 300 auf höchstem Niveau. Eine besonders luxuriöse Endverarbeitung mit Genfer-Streifen-Arabesken sorgt bei jedem Blick durch den gläsernen Gehäuseboden für Freude. 
 
Das dreigliedrige Armband besteht ebenso wie die Uhr aus dem besonders korrosionsbeständigem 316-L Edelstahl. Die zwei äußeren Glieder sind poliert und das mittlere satiniert. Sie verleihen der Uhr, passend zum Zifferblatt und dem Vintage-Superluminova, einen traditionellen Look. Durch eine Komforteinstellung bei der Faltschließe kann die Uhr mit höchstem Tragekomfort täglich getragen werden. 
 
Trotz ihres an die Vergangenheit angelehnten Charakters ist die Omega Seamaster 300 Co-Axial Master Chronometer 41 mm alles andere als altmodisch, sondern vielmehr eine Neu-Interpretation der Vergangenheit. Sie ist heute wie damals – nach wie vor auf höchstem technischen Niveau.

OMEGA

OMEGA Seamaster 300 41

Diese Seamaster 300 in 41 mm hat ein symmetrisches Gehäuse und Armband aus poliertem und gebürstetem Edelstahl. Das lackierte Zifferblatt in OMEGAs Summer Blue zeigt einen Farbverlauf, der die Wasserdichtigkeit symbolisiert. Rhodinierte Zeiger, vertiefte Stundenindizes und offene Ziffern sind mit hellblauer Super-LumiNova gefüllt. Auf der Rückseite der Uhr befindet sich ein geprägtes Seamaster Gedenklogo mit Poseidon und zwei Seepferdchen, OMEGAs ursprüngliches Design von 1956 und aktuelles Emblem. Das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8912, zertifiziert von METAS nach höchsten Branchenstandards, treibt die Uhr an.

OMEGA Seamaster 300 Summer Blue 41

Im Jahr 1957 erschien die erste Seamaster 300. Die Taucheruhr fand schnell eine große Fangemeinde und auch James Bond war von ihr angetan.

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Zeitreise: Als James Bond eine OMEGA Seamaster 300 trug

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Mein Einstieg in die Welt der Uhren verdanke ich einem Film. Als Kind war ich fasziniert von dem actionreichen Streifen "Le Mans" mit Steve McQueen. Dank ihm wurde die Heuer Monaco zu einer Ikone in der Uhrenwelt. Dieses Modell markierte 2009 meinen Einstieg in die Welt der Premium- und Luxusuhren. In den vergangenen zwei Jahren habe ich mich intensiv mit Uhren, ihren Techniken und Geschichten auseinandergesetzt. Ich schaue vor allem gerne hinter die Kulissen. Aber was ist eigentlich das Faszinierende an Uhren? Ich könnte jetzt eine lange Liste erstellen, um zu erklären, warum Uhren ein tolles Hobby sind. Letztendlich sind es jedoch die positiven Emotionen, die Armbanduhren in mir auslösen. Als Journalist versuche ich, diese Emotionen in meinen Texten unseren Leserinnen und Lesern näherzubringen.

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Harald Saller

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ArmbandLeder

UhrwerkAutomatik

Gehäuse41 mm

ZifferblattSchwarz